
Lange rätselten die Wissenschafler über die transparenten Sonnensteine die, die Wikinger zu ihren seemännischen Leistungen verholfen haben sollen.
Nun wurde in einem britischen Segelschiff aus dem 16. Jahrhundert ein solcher Stein gefunden den die Normänner zum navigeren benutzt haben sollen. Demnach wurde Anhand der Steine der Sonnenstand ermittelt was sogar bei Wolken und nach dem Sonnenuntergang möglich war.
Fund in einem britischen Seewrack
Ein Beweis für die Sonnensteine gab es bis jetzt nicht. 2011 wurde der Fund in einem britischen Seewrack gemacht (2007 hatte Ramón Hegedüs / Lorand-Eötvös-Universität in Budapest mit Kalzit, dem Sonnenstein Material experimentiert).
Die Zusammenstzung des Steins deutet darauf hin das er Skandinavischen Ursprungs ist. Tests mit ähnlichen Steinen ergaben das sich mit diesen Steinen in einer extremen Genauigkeit der Stand der Sonnen ermitteln läßt.
Navigationsgerät
Das der Sonnenstein in einem englischen Wrack aus dem 16. Jahrhundert gefunden wurde, immerhin Jahrhunderte nach Erfindung des Kompaß, deutet darauf hin das der Sonnenstein als zweites Navigationsgerät mitgeführt wurde da eine Kompaßnadel in der Nähe von Kanonen stark abweicht oder ausschlägt.
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